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AVOS setzt auf das „Gesunde Ich“ und misst sich mit anderen Projekten

Unter dem Motto „{miteinander} mehr erleben“ hat der Drogeriemarkt „dm“ zum Wettbewerb aufgerufen.

Rund 100 Mitstreiter, ein Wettbewerb und fünf Prozent des gesamten dm-Umsatzes, den die Drogeriekette am 23. November 2018 österreichweit erwirtschaftet, als Projektbudget für 20 der Gewinner. Das sind die Eckdaten einer neuen Initiative, die das Ziel verfolgt durch Sozialprojekte unter anderem der „nachhaltigen und/oder pädagogischen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen“ zu dienen. Selbstverständlich ist hier auch AVOS mit dabei und hat "You(th) believe(s) in Health – Gesundes Ich, wer bin ich?" eingereicht. Ziel ist es, Jugendliche Ressourcen zur Gesundheit selbst erarbeiten zu lassen. Dadurch glauben sie künftig stärker an ihre eigene Gesundheit und aus dem "Gesunden Ich" wächst dabei ein "Gesundes Wir".

Jugendliche erfahren und hinterfragen selbst

„Bei meinen Recherchen habe ich bemerkt: Es gibt noch wenig Literatur und kaum Vorreiter-Projekte, wo Jugendliche selbst Forscher ihrer eigenen Gesundheit sind“, erzählt AVOS-Gesundheitsreferentin Vanessa Mükisch. So erfahren und hinterfragen die jungen Salzburgerinnen und Salzburger – unterstützt durch AVOS-Expertinnen und AVOS-Experten – aktuelle Gesundheits-Trends, etwa "Mind Sport", den "Healthy Hedonism" oder die Besonderheit des "Self Balancers". Im Fokus steht dabei die Einstellung der Heranwachsenden: "Das Projekt soll ihnen einen ganzheitlichen Blickwinkel auf ihren Körper vermitteln. Dadurch formen sich auch die persönlichen und sozialen Einstellung zum Thema Gesundheit, die gemeinsam kritisch hinterfragt werden", erklärt Mükisch. Die Zielgruppe liegt auf Jugendlichen zwischen 16 und 18 Jahren, die sich mit ihren Schulklassen anmelden können.

Die Reise zum "Gesunden Ich"

Damit bei "You(th) believe(s) in Health – Gesundes Ich, wer bin ich?" neben den Jugendlichen auch Gesundheits-Profis am Werk sind, ist das Projekt wie eine "Gesundheitsreise" angelegt. AVOS tritt dabei als Reisebüro auf, den weiteren Weg legen die Heranwachsenden dann selbst zurück. Zu den Highlights unter den zahlreichen Zwischenstopps am Weg zum "Gesunden Ich" zählen informative "Basic-Workshops", aktive Genussreisen inklusive Food-Tasting und mentaler Fitness, Bloggen zu den eigenen "Reise-Erfahrungen" und eine Gesundheitstagung mit "Gesundheits-Reiseführern". Das eigene Recherchieren – etwa zu "clean food", "clean beauty" und "clean body and mind" – pflastert dabei den Weg, die ökologische Brille fährt im Gepäck mit. „Neben dem körperlichen Aspekt geht es dabei auch um das soziale und seelische Befinden“, sagt Mükisch und ergänzt: "Die Herangehensweise ist unglaublich vielfältig und reicht von informativen Impulsen über aktive und kreative Aktionen bis in den künstlerischen Bereich hinein."

Noch rasch Abstimmen!

Noch bis zum Sonntag, 25. November 2018, kann online für unser Projekt abgestimmt werden. Und einfacher, als binnen fünf Sekunden mit zwei Mausklicks kann man die Gesundheit der heranwachsenden Generation nicht fördern.

HIER GEHT’S ZUR ABSTIMMUNG!