Know-how, Rezepte, Tricks und Geschichten:

Spielzeug kann mehr als
nur „bespielt” zu werden

AVOS- und AMD-Adventkalender: Fenster Nummer 3

„Spielen ist wichtig, für Groß und Klein”, ist AVOS-Therapie-Bereichsleiterin Melanie Benzinger, BSc, überzeugt. Umso besser, wenn dabei auch gleich noch auf spielerische Art und Weise ein Therapieeffekt zu erzielen ist. Doch auch abseits dessen fördert das Spielen das logische Denken, regt Kreativität und Fantasie an und ermöglicht vor allem Kindern, die Welt spielerisch zu begreifen.

 „Und selbst Erwachsene sollten das Spielen nicht vernachlässigen”, sagt Benzinger, denn: „Spielen fördert die Konzentration, beugt Demenz vor, ermöglicht vermehrte Kommunikation und einen Zuwachs an sozialen Kontakten innerhalb der eigenen Familie und – natürlich außerhalb eines Lockdowns – auch generell.” Wichtig dabei ist, dass die Menschen sich immer wieder auf neue Inhalte einlassen, denn das Gehirn lernt ein Leben lang.

Sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen zählt aber: Qualität vor Quantität! Bei Kindern sind hier ein Lerneffekt und Kreativitätspotential Trumpf, bei Erwachsenen sollten Spiele abwechslungsreich sein und immer wieder neue Erlebnisse bieten. Die Bandbreite geht dabei von Legespielen über logische Herausforderungen bis hin zu komplexen Strategiespielen. „Wenn die Spiele sorgfältig ausgewählt werden, kann man weder zu jung noch zu alt zum Spielen sein”, ist Benzinger überzeugt. 

 

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Das ist die AVOS-Therapie

Die AVOS-Therapie gliedert sich in zwei Bereiche: Ergotherapie und Logopädie für Kinder mit Entwicklungsstörungen und ambulante Rehabilitation von Schlaganfall-Patient*innen, die Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie beinhaltet. Das Kindertherapie-Programm wird von „Land Salzburg Gesundheit” und den Sozialversicherungsträgern – allen voran der ÖGK – gefördert. Das Schlaganfallprogramm wird vom Land Salzburg finanziert. 

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