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So geht “winterfit” abseits
der Skigebiete: Winterradeln!

AVOS- und AMD-Adventkalender: Fenster Nummer 7

“Ganzjähriges Radfahren ist ein kostengünstiges und individuelles Training, um den Körper mit seinem Immunsystem und seinen Abwehrkräften fit und den Geist frei zu halten. Und wenn man ein paar Tipps beachtet und ein gewisses Gespür hat, ist das Radfahren auch im Winter eine gute Idee”, sagt AVOS-Gesundheitsreferentin Mag. Eva Hammer-Schwaighofer. Sie ist unter anderem im Pilotprojekt “Gemeinden gesund unterwegs” tätig. 

“Bei Schnee und Eis ist im Verkehr immer besondere Vorsicht geboten und generell gilt bei allen Outdoor-Aktivitäten im Winter: Die Ausstattung und das eigene Verhalten sollten an die Bedingungen angepasst werden. Damit sollte es dann gut und fit durch die kalte Jahreszeit gehen.”, erzählt Hammer-Schwaighofer und ergänzt: “Als Österreicher*in lernt man ja von klein auf, wie man sich den vier Jahreszeiten anpasst und auch bei kalten Temperaturen, Wind und Nässe die richtige Kleidung wählt. Das ist beim Radfahren nichts anderes.” 

  • So ist das Nonplusultra warme Kleidung. „Von Handschuhen über ein Stirnband unter dem Fahrradhelm bis hin zum Schal oder Halstuch – einmal in eine entsprechende Ausstattung investiert, ist man für mehrere Winter vorbereitet”, so Hammer-Schwaighofer. Ideal ist es auch, Kleidung zum Wechseln dabei zu haben und – etwa im Büro – auf (Haus-)Schuhe zu setzen. 
  • Beim Fahrrad selbst ist vor allem die Beleuchtung Trumpf! „Das ganze Jahr über muss man bei Dunkelheit sowohl für andere sichtbar sein, als auch selbst genügend sehen, um sicher unterwegs zu sein. Vor allem in der dunklen Jahreszeit ist das umso wichtiger.”
  • Bei widrigen Verhältnissen – von Wind über Regen oder Schnee bis hin zu schlechter Sicht – ist es empfehlenswert, einfach mehr Zeit einzuplanen. „Dadurch kann die Geschwindigkeit an die Verhältnisse angepasst werden und ein sicheres Ankommen ist immer wichtiger als schnell unterwegs zu sein.”
  • Neben der Geschwindigkeit ist auch vorausschauendes Fahren in der kalten Jahreszeit umso wichtiger. „Es kann überall rutschig oder eisig sein. Vor allem an schattigen Plätzen!”

 

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Das ist die Regionale Gesundheitsförderung

Gleich acht unterschiedliche Bereiche unterstützen die Salzburger*innen bei der Gesundheitsförderung – und das direkt am Wohnort der Menschen. Teil der von AVOS umgesetzten Regionalen Gesundheitsförderung – die je nach Initiative unter anderem vom Gesundheitsressort des Landes Salzburg, den Sozialversicherungsträgern, allen voran der ÖGK, und dem FGÖ gefördert wird – sind die „Gesunden Gemeinden”, die „Gesunden Stadtteile”, die „Gesundheitsförderung für Jugendliche”, „Gesundheit für alle – Dialogrunden”, „Gesundheit für alle – Ärzte am Weg”, „AuGeN weiter auf”, die „Gesunde Küche” und „Gemeinden Gesund unterwegs”.

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