AVOS-News

Anbieter*innen und Partner*innen
im regen Austausch

Nach einer durchaus schwierigen Phase haben sich Anbieter*innen und Partner*innen nun in der Uni Salzburg persönlich getroffen. Im Fokus ist dabei das Vernetzen gestanden.

Mit gut 50 Teilnehmer*innen ist das Anbieter-Partner-Treffen in Kooperation mit dem Unipark Nonntal über die Bühne gegangen. Erstmals waren hier auch Vertreter*innen aus den Gesunden Gemeinden mit dabei, denn auch dort ist vor einem Jahr ein neues Anbieter*innen-Partner*innen-Netzwerk – das AVOS generell im Auftrag des Landes Salzburg umsetzt – aufgebaut worden. Also haben wir gleich alle eingeladen – egal, ob aus dem Bildungsbereich oder aus dem regionalen Setting“, sagt AVOS-Gesundheitsreferentin Barbara Dorfinger-Gsöll, die sich besonders über den wichtigen Austausch und den „Neustart nach Covid-Restriktionen“ freut. Natürlich waren auch Mitarbeiter*innen der bvaeb – mit der AVOS ohnehin stark kooperiert – beim Netzwerktreffen vor Ort mit dabei.

Im Fokus steht dabei für alle Anbieter*innen und Partner*innen das Miteinander: „Es geht darum, im Sinne der Gesundheitsförderung gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Und auch untereinander ist es wichtig, dass sich die Anbieter*innen vernetzen, persönlich sehen und kennenlernen“, ist die Gesundheitsreferentin überzeugt.

Vor Ort war das Ziel, alle Anwesenden auf einen gemeinsamen Informationsstand zu bringen. „Seit dem letzten großen Treffen, das persönlich abgehalten worden ist, hat sich vieles getan“, so Dorfinger-Gsöll. Unter anderem ist dabei auch die neue Homepage auf dem Programm gestanden. Als Expert*innen waren dafür neben Dorfinger-Gsöll auch die AVOS-Bereichsleiterinnen Christine Winkler-Ebner und Patricia Lehner und Gesundheitsreferentin Anna Hofer im Einsatz.

Alle Anbieter*innen und Partner*innen erfüllen dabei Qualitätskrietrien. So müssen sie unter anderem über eine adäquate Ausbildung verfügen und Erfahrung mitbringen. Neben dem Know-how der eigenen Gesundheits-Expert*innen greift AVOS ergänzend auf diese Expertise zurück.

„Wir haben schon immer auf ein starkes Netzwerk gesetzt, das laufend gewachsen ist und  auch weiterhin größer wird. Jetzt stellen wir das noch professioneller und Initiativen-übergreifend auf“, sagt Dorfinger-Gsöll.