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So geht Zähneputzen nach der KAI-Methode!

Avolino, Maskottchen und absoluter Star der AVOS-Zahngesundheit, hat die besten Tipps fürs Zähneputzen: „Das Wichtigste ist, dass du alle Zahnflächen putzt. Beginne im Unterkiefer und putze Schritt für Schritt nach der Reihenfolge.“ Die einfache Eselbrücke: Die KAI-Methode! Also nach einander die KAU-, AUSSEN- und INNENflächen.

  1. KAUFLÄCHEN PUTZEN: Auf den Kauflächen hin und her bürsten.
  2. AUSSENFLÄCHE PUTZEN: Stelle deine Zahnbürste im 45° Winkel auf der Außenfläche an. Male nun kleine Kreise auf der Außenfläche, beginne beim hintersten Backenzahn und putze Zahn für Zahn bis du bei der anderen Seite angelangt bist. Wische bei jedem Zahn, vom Zahnfleisch zum Zahn hin, um die Zähne auszuwischen.
  3. INNENFLÄCHE PUTZEN: Male wieder kleine Kreise auf die Innenfläche der Zähne, beginne mit der Innenseite beim hintersten Backenzahn und putze Zahn für Zahn bis du auf der anderen Seite angelangt bist. Wische bei jedem Zahn, vom Zahnfleisch zum Zahn hin, um die Zähne auszuwischen. Vergiss nicht auf die Rückfläche der letzten Backenzähne, diese liegt etwas versteckt. Hier musst du die Zahnbürste schräg aufstellen, damit diese gut geputzt wird.
  4. WIEDERHOLUNG: Putze nun das Oberkiefer gleich wie das Unterkiefer – beginne bei Punkt 1.

Seit 35 Jahren sind die Zahngesundheitserzieher*innen in den Salzburger Kindergärten unterwegs – und haben damit  salzburgweit und flächendeckend den Kampf gegen Karies gestartet. Mittlerweile sind bei AVOS 23 Zahngesundheitserzieherinnen angestellt, die von unserem Star der Zahngesundheit, dem Avolino, tatkräftig unterstützt werden. Auch er feiert heuer Jubiläum: Vor 20 Jahren hat er seine wichtige Aufgabe begonnen und ist heutzutage bei den Kindern beliebter denn je.

 

 

Zähneputzen nach der KAI-Methode: Zuerst KAU-, dann AUSSEN- und dann die INNENflächen. Wichtig: Nur keine Zahnfläche vergessen!

Mehrere Zielgruppen für einen bestmöglichen Erfolg

Die AVOS-Zahngesundheits-Profis helfen bei der Karies-Bekämpfung nicht nur in Volksschulen und Kindergärten. Sie richten sich auch an Eltern und Multiplikator*innen, um möglichst alle Salzburger*innen bestmöglich zu erreichen. Unterstützend mit an Bord sind hier salzburgweit 68 Patenzahnärzt*innen, die interessierten Volksschulen ergänzend für die Kinder der zweiten Klassen eine Untersuchung anbieten.