Avolino beweist sich
online als Superheld

Nach der Premiere des ersten Avolino-Videos geht es für das Avos-Zahngesundheits-Maskottchen am „Weltgeschichtentag“ als Superheld in ein neues Abenteuer.

Was hat Schweden mit AVOS gemeinsam? Richtig: Geschichten erzählen! Während bei AVOS diese Technik vor allem in der Zahngesundheitserziehung für Kinder angewendet wird, geht der „Weltgeschichtentag“ – der seit 2004 veranstaltet wird – auf einen schwedischen Erzähltag zurück. „In unserem Zahngesundheitsprogramm ist der Avolino der absolute Star“, erzählt Bereichsleiterin Christine Kardeis. Beinahe alle Kinder salzburgweit kennen dieses Maskottchen, das seit 20 Jahren laufend im Einsatz ist. Dahinter steckt aber natürlich immer ein*e Zahngesundheitserzieher*in, die eben eine kindgerechte Geschichte erzählt, die auf spannende Art und Weise Tipps zur korrekten Zahngesundheit geben. Das AVOS-Zahngesundheitsprogramm selbst ist eine Initiative, die vom Land Salzburg und den Sozialversicherungsträgern – allen voran der ÖGK – gefördert wird.

„Geschichten lösen Emotionen aus“

Doch so einfach ist das vor allem während der Covid-19-Pandemie nicht, wenn weder Avolino noch die Zahngesundheitserzieher*innen selbst die Kinder vor Ort besuchen dürfen. „Genau deshalb bringen wir den Avolino jetzt digital in die Gruppenräume, Klassen und – wenn gewünscht – direkt in die Kinderzimmer“, sagt Kardeis. Nach der Premiere des Videos „(Zahn-)Gesunde Ernährung mit Avolino und Nadine“ ist jetzt am 20. März der kostenlose Kurzfilm „Avolino der Superheld“ mit Heidi Friedl an der Reihe. „Kinder lieben Geschichten“, weiß Kardeis. „Sie lösen Emotionen aus, unterhalten und vermitteln dabei aber auch direkt enormes Wissen über die Zahngesundheit – und das in einfachster Form.“ Auf diese Art und Weise werden die Informationen gut aufgenommen und bleiben langfristig im Gedächtnis verankert.“

Zahnbürste gegen „Zauberstab“ tauschen

Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt und auch im privaten Bereich helfen Geschichten gut weiter, wenn etwa einmal die Zahnpflege nicht so gut gelingen mag. „Putzen Sie doch die Bakterien einfach mit dem Zauberstab weg“, schlägt Christine Kardeis vor. „Oder fegen Sie auf der Suche nach den Verstecken der Zahnpiraten durch den Mund – wer findet hier auch alle?“ Auch ein Tiger, Elefant oder Einhorn kann die Zähne sauber machen. „Was zählt ist, dass am Ende alles blitzblank sauber ist.“