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Medien und Gewalt sind seit langer Zeit ein viel und sehr unterschiedlich diskutiertes Thema mit fortwährender Aktualität. Medien sind ein fester Bestandteil unseres Alltags. Daher liegt es nahe, die vermeintlich gestiegene Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen mit ihrer Mediennutzung zu erklären. Ein voreiliger Ursache-Wirkungszusammenhang zwischen Mediennutzung und Gewaltbereitschaft hält aber bis dato den wissenschaftlichen Überprüfungen nicht stand. Dennoch ist unumstritten, dass der mediale Konsum von Gewalt durch Kinder und Jugendliche besondere Aufmerksamkeit und Begleitung braucht.
Gewaltdarstellungen sind in unterschiedlichen Formen sowohl im realen als auch im digitalen Raum präsent. Neben Bildern, Fotos, Videos und Filmen wird Gewalt auch aktiv mit Hilfe von Medien ausgeübt. Insbesondere bei der Nutzung von digitalen Medien ist die Überwindung zur aktiven Ausübung von Gewalt häufig geringer als im realen Leben.
Umso wichtiger ist es, bei den Jugendlichen eine Reflexion über mediale Gewalterfahrungen anzuregen und ihnen Strategien mitzugeben, wie sie sich in gewalttätigen Situationen verhalten
Barbara Sieberth | Friedensbüro Salzburg | sieberth@friedensbuero.at
siehe oben
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90,- € pro Unterrichtseinheit
Friedensbüro Salzburg
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