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Was tun, wenn’s kracht?

Konflikte bearbeiten, Perspektiven entwickeln

Unbearbeitete, schwelende Auseinandersetzungen beeinflussen das Lernklima in Klassen negativ und haben die Tendenz zu eskalieren – manchmal bis hin zum Mobbing. Um Konflikte zu lösen und die Chancen, die dahinter stecken zu nutzen, braucht es einen geschützten Rahmen, in dem die Kinder ihre Bedürfnisse, Ängste und Wünsche erkennen und äußern können. Der Workshop bietet diesen mediativen Rahmen, in dem die von den Schüler*innen eingebrachten Auseinandersetzungen gemeinsam bearbeitet werden können.

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Friedensbüro Salzburg

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Ziele / Schwerpunkte

  • aktuelle Konflikte der Klasse ansprechen und mediativ bearbeiten
  • sich in Konflikten behaupten und dennoch andere Meinungen gelten lassen
  • wertschätzend Rückmeldung geben
  • Rituale zur Streitschlichtung kennenlernen
  • Mobbing Prophylaxe

Ansprech­partner*in

Mag (FH) Barbara Wick
wick@friedensbuero.at

Leistungen

1 UE Vorgespräch mit dem Klassenvorstand durch eine Referentin/einen Referenten
3 UE Workshop mit zwei Referentinnen/Referenten
1 UE Nachbesprechung mit dem Klassenvorstand (und den zwei Referentinnen/Referenten)
Durch das Vorgespräch mit der Klassenlehrerin/dem Klassenlehrer können die Referentinnen und Referenten eine auf die Konflikte in der jeweiligen Klasse abgestimmte Methodenauswahl anbieten. Im Nachgespräch mit der Klassenlehrerin/dem Klassenlehrer liegt der Fokus auf der Reflexion der durchgeführten Methoden, gruppendynamischen Beobachtungen und weiterführenden Empfehlungen.

Zeitrahmen

siehe oben

Kosten

Dem Friedensbüro wird für die Durchführung unserer Angebote ein Projektbudget von Stadt und Land Salzburg zur Verfügung gestellt, um Workshops und Projekte zur Gewaltprävention finanziell stützen zu können.Dadurch ist es uns möglich, die Hälfte der Workshopkosten für zwei Klassen pro Schule sowie die Fahrtkosten über die Förderung abzudecken!
 

Regionen

  • Flachgau
  • Lungau
  • Pinzgau
  • Pongau
  • Salzburg Stadt
  • Tennengau

Friedensbüro Salzburg

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